Die Kombination aus qualitativ hochwertigem Offsetdruck, anspruchsvollen Veredelungstechniken und aufwendiger Weiterverarbeitung überzeugte die Jury: Eine spezielle Neon-Leuchtfarbe, Mattdispersionslack, UV Spotlack und Iriodinlack trugen ebenso zum Erfolg bei wie Heißfolienprägung und spezielle Stanzarbeiten. Die Kombination eines hoch auflösenden 140er Hybridrasters mit der glatten Oberfläche von Tempo ermöglichte exzellente Reproduktion sowohl der Farbbilder als auch des Textes und verleiht dem Magazin seinen
seidigen Touch und eine elegante Haptik.
Beim drupa report Nr. 3 steht Papier im Mittelpunkt. Papier mit all seinen Facetten, mit seiner Haptik und seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der Printkommunikation.
Zum Einsatz kommen unterschiedliche Papiersorten: haptisch besonders einprägsame Papiere, Transparentpapier und Papiere mit unterschiedlichen Grammaturen und Oberflächen. Auch das Format wechselt mehrfach auf den 62 Seiten: vom einfachen Einklapper bis zum Altarfalz in der Mitte des Heftes. Doch was wäre Papier ohne Veredelungen? Laserstanzungen auf der Titelseite, Heißfolienkaschierung, Duftlack, sowie zwei Neon Sonderfarben im Innenteil machen den drupa report Nr. 3 wieder zu einem unverwechselbaren Printprodukt. Die Jury würdigte die gelungene Darstellung von Print als Informations- und Imageträger und lobte die Top-Qualität von Druck und Weiterverarbeitung.